Selbstschädigung zur Selbstregulation? Besonderheiten in der Affektregulierung bei Menschen mit Asperger-Syndrom
Viele Menschen aus dem sogenannten „hochfunktionalen“ Autismus-Spektrum zeigen selbstschädigendes Verhalten, wie z.B. Selbstverletzungen oder Esstörungen. In diesem Seminar soll es um die besondere Herausforderung in der Affektregulierung in Zusammenhang mit Asperger-Autismus gehen.
Der Seminarinhalt wird sich stark an dem Bedarf der Teilnehmer:innen orientieren. Um die besonderen Aspekte in der Emotionsregulierung genauer zu verstehen, wird der Seminarinhalt auch das eigene Verständnis der Gefühle und deren Verknüpfung mit Erwartungen, Zielen und Vorstellungen beleuchten. Weitere Inhalte des Seminars werden Selbstfürsorge und Selbstwert sein. Die Inhalte sollen dann auch auf die Arbeit mit den Asperger-Autist*innen übertragen werden.
Es werden psychologische Grundkenntnisse und Vorerfahrungen in der Arbeit mit autistischen Menschen für die Teilnahme vorausgesetzt.
Akkreditiert bei der Ärztekammer Niedersachsen.
05
Samstag
285,00 €
09:30 - 16:00 Uhr
1 / 16 Teilnehmer*innen
Vielen Dank für den ersten Teil! Ich habe interessante Infos (z. B. die tolle Liste mit den Ansätzen) und auch neue Perspektiven durch den Austausch in den Gruppenphasen mitgenommen. Ich freue mich schon sehr auf die weiteren Termine.
Sehr interessant, sehr interaktiv. Durch hohen Anteil von Kleingruppenarpenarbeit gab es Input aus unterschiedlichen Arbeits-Kontexten.
Ich fand gut, dass heute weniger Arbeit in Gruppen stattgefunden hat und der Moderator mehr Input gegeben hat.
Vielen Dank für einen weiteren Abend mit neuen Ideen und Gedankenaustausch mit verschiedenen Perspektiven!
(Wählen Sie den idealen Kurs, der Ihre Bedürfnisse optimal erfüllt.)
Entdecken Sie hier unsere Kursangebote.