In der neunten Folge machen Simone Hatami und Ulrich Rohlfing einen Zwischenstopp im ZAK-Beratungsbüro und unterhalten sich über die Entstehungsgeschichte des ZAK, für die ein Elternvortrag eine Initial-Zündung war und über die Chancen ambulanter Begleitung. Sie sprechen darüber, dass gedacht und gut gemeint, nicht immer gleich gut gemacht ist und es ist immer eine Frage der Perspektive, ob etwas oder jemand „gestört“ ist. Und dann sind da noch die scheinbar unüberwindbaren bürokratischen Hürden für erwachsene autistische Menschen, die es so schwer machen, dass gute Ideen in die Welt kommen.
Inhaberin und Leiterin des Zentrum für Autismus-Kompetenz: Simone Hatami
Diplom Psychologe: Ulrich Rohlfing
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