Beginn: 23. Mai 2025 10:00 Uhr
Ende: 24. Mai 2025 14:15 Uhr
Dieses Meeting ist ausschließlich für Personen zugänglich, die einen Kauf abgeschlossen haben.
Autismus im Lichte von Empowerment – Einführung in eine verstehende und zeitgemäße Sicht
Bis heute scheint es eine traditionelle Gewohnheit zu sein, autistische Menschen in erster Linie im Lichte von Defiziten und Fehlverhaltensweisen zu betrachten und zu behandeln.
Dagegen wenden sich Menschen aus dem Autismus-Spektrum, die sich als Expert*innen in eigener Sache zu Wort melden.
Statt der „Störungsperspektive“ wird eine verstehende Sicht postuliert. Sie legt eine funktionale Betrachtung autistischer Merkmale und herausfordernder Verhaltensweisen nahe.
Diese Umorientierung wird durch neuere neurowissenschaftliche und kognitive Theorien gestützt.
Zudem hat sie Konsequenzen für die Praxis: Notwendig ist eine an der Entwicklung autistischer Menschen, an ihren Fähigkeiten, ihrer autistischen Intelligenz, ihren Stärken und Interessen orientierte pädagogische und therapeutische Unterstützung.
Es gibt Raum für Fragen und Austausch.
Akkreditiert bei der Ärztekammer Niedersachsen.
Uhrzeiten:
Freitag 10:00 – 17:30 Uhr
Samstag 09:00 – 14:15 Uhr
Hier finden Sie die relevanten Details zu Ihrem erworbenen Zoom-Meeting, inklusive Thema, Datum, Uhrzeit und Zugangsdaten.
Bereiten Sie sich auf das Meeting vor und nutzen Sie die bereitgestellten Informationen, um sich rechtzeitig einzuwählen.
Dieses Meeting ist ausschließlich für Personen zugänglich, die einen Kauf abgeschlossen haben.
Beginn: 7. Oktober 2024 10:00 Uhr
Ende: 11. Oktober 2024 17:30 Uhr
16/16 Teilnehmer*innen
Beginn: 20. Januar 2025 10:00 Uhr
Ende: 24. Januar 2025 17:30 Uhr
0/16 Teilnehmer*innen
Beginn: 17. Februar 2025 10:00 Uhr
Ende: 21. Februar 2025 17:30 Uhr
0/16 Teilnehmer*innen
Beginn: 24. März 2025 10:00 Uhr
Ende: 28. März 2025 17:30 Uhr
0/16 Teilnehmer*innen
Beginn: 5. Mai 2025 10:00 Uhr
Ende: 9. Mai 2025 17:30 Uhr
0/16 Teilnehmer*innen
Beginn: 30. Juni 2025 10:00 Uhr
Ende: 4. Juli 2025 17:30 Uhr
0/16 Teilnehmer*innen